Am 1. Mai 2006 wird Lechner Aufzüge gegründet. Mit 27-jähriger Berufserfahrung in der Aufzugsbranche und zwei Fachmonteuren stürzt sich Jürgen Lechner als allein vertretungsberechtigter Geschäftsführer in den konzernbeherrschten Aufzugsmarkt mit kundenorientierten, individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Dienstleistungen für Aufzüge im Großraum Köln.
Mit der 2007 auslaufenden Frist zur Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV von 2002 führt die Orientierung der Serviceleistungen am tatsächlichen Bedarf der Aufzugsbetreiber zur Erteilung erster Wartungsverträge.
Mit steigendem Auftragseingang und einem neuen Aufzugsmonteur im Gepäck erlaubt sich der Geschäftsführer den ersten Urlaub nach 3 Jahren: 14 Tage niederländische Küste mit nur 3 Stunden Rückfahrzeit nach Köln. Für den Fall der Fälle…
Zufriedene Kunden sind die besten Werbeträger. Mit weiterhin steigendem Auftragseingang wird sukzessiv weiteres Personal eingestellt. 2010 zählen schon sechs hochqualifizierte Fachmonteure zum Team.
Im August 2012 wird die mittlerweile umfirmierte „Lechner Aufzüge GmbH“ zum TÜV-zertifizierten Fachbetrieb für die Instandhaltung von Aufzugsanlagen nach DIN EN 13015. Das individuelle Eingehen auf den Bedarf und die Wünsche des Kunden bleibt – nur jetzt eben zusätzlich TÜV-geprüft.
Mit der Erweiterung des Lagers von 60 auf 300 m² begegnet die Lechner Aufzüge GmbH der steigenden Nachfrage und verbessert die Verfügbarkeit von Ersatzteilen zur Optimierung der Serviceleistungen bei der Reparatur und Instandhaltung.
Mit der Novelle der BetrSichV 2015 wird für alle Aufzüge bis 2020 ein Zwei-Wege-Notrufsystem zur Personenbefreiung Pflicht. Lechner Aufzüge bietet seinen Kunden einen indviduellen Service zur Installation, Dokumentation, Einrichtung und oder Nachrüstung – je nach Anlage.
Mit dem Engagement einer weiteren erfahrenen und hochqualifizierten Fachkraft – nicht nur für die Abwicklung der Verwaltungsaufgaben – blickt die Lechner Aufzüge GmbH mit nun 9 Mitarbeitern gut gerüstet kommenden Aufgaben entgegen und dankt seinen Kunden für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Durch die positive Weiterempfehlung unserer Kunden ist der Auftragseingang spürbar gestiegen – und mit dem derzeitigen Team nicht mehr zu machen. Verstärkung muss her, aber gute! Dazugekommen sind bis 2019 ein ausgebildeter Elektrotechniker für den Service, ein Maschinenbau-Ingenieur für die technische Auftragsbearbeitung, ein erfahrener Monteur für die Modernisierung und eine ausgebildete Teilzeitkraft für die Inaugenscheinnahme von Aufzugsanlagen (früher Aufzugswärter).
Wir sind aktiver Teil der Digitalisierung und führen ganz neue Hard- und Softwarelösungen mit zusätzlichen Arbeitsplätzen für alle Büroprozesse ein. Aktuelle Auftragsdaten werden ebenso digitalisiert wie erledigte Aufträge bis ins Jahr 2015 zurück. Eine erfahrene Teilzeitkraft hilft uns in der Büroorganisation.
Im operativen Geschäft brauchen wir weitere Verstärkung. Auf dem Arbeitsmarkt sind keine ausgebildeten Aufzugskräfte für den Service zu kriegen – also ist eigenes Ausbilden angesagt. Vier neue, junge Kollegen mit abgeschlossener Berufsausbildung als Elektrotechniker bzw. Mechatroniker kommen ins Team, die wir zielführend einarbeiten und zu Fachlehrgängen in der Aufzugstechnik schicken werden.
Am 1. Mai 2006 wird Lechner Aufzüge gegründet. Mit 27-jähriger Berufserfahrung in der Aufzugsbranche und zwei Fachmonteuren stürzt sich Jürgen Lechner als allein vertretungsberechtigter Geschäftsführer in den konzernbeherrschten Aufzugsmarkt mit kundenorientierten, individuell auf Kundenbedürfnisse zugeschnittenen Dienstleistungen für Aufzüge im Großraum Köln.
Mit der 2007 auslaufenden Frist zur Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV von 2002 führt die Orientierung der Serviceleistungen am tatsächlichen Bedarf der Aufzugsbetreiber zur Erteilung erster Wartungsverträge.
Mit steigendem Auftragseingang und einem neuen Aufzugsmonteur im Gepäck erlaubt sich der Geschäftsführer den ersten Urlaub nach 3 Jahren: 14 Tage niederländische Küste mit nur 3 Stunden Rückfahrzeit nach Köln. Für den Fall der Fälle…
Zufriedene Kunden sind die besten Werbeträger. Mit weiterhin steigendem Auftragseingang wird sukzessiv weiteres Personal eingestellt. 2010 zählen schon sechs hochqualifizierte Fachmonteure zum Team.
Im August 2012 wird die mittlerweile umfirmierte „Lechner Aufzüge GmbH“ zum TÜV-zertifizierten Fachbetrieb für die Instandhaltung von Aufzugsanlagen nach DIN EN 13015. Das individuelle Eingehen auf den Bedarf und die Wünsche des Kunden bleibt – nur jetzt eben zusätzlich TÜV-geprüft.
Mit der Erweiterung des Lagers von 60 auf 300 m² begegnet die Lechner Aufzüge GmbH der steigenden Nachfrage und verbessert die Verfügbarkeit von Ersatzteilen zur Optimierung der Serviceleistungen bei der Reparatur und Instandhaltung.
Mit der Novelle der BetrSichV 2015 wird für alle Aufzüge bis 2020 ein Zwei-Wege-Notrufsystem zur Personenbefreiung Pflicht. Lechner Aufzüge bietet seinen Kunden einen indviduellen Service zur Installation, Dokumentation, Einrichtung und oder Nachrüstung – je nach Anlage.
Mit dem Engagement einer weiteren erfahrenen und hochqualifizierten Fachkraft – nicht nur für die Abwicklung der Verwaltungsaufgaben – blickt die Lechner Aufzüge GmbH mit nun 9 Mitarbeitern gut gerüstet kommenden Aufgaben entgegen und dankt seinen Kunden für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Durch die positive Weiterempfehlung unserer Kunden ist der Auftragseingang spürbar gestiegen – und mit dem derzeitigen Team nicht mehr zu machen. Verstärkung muss her, aber gute! Dazugekommen sind bis 2019 ein ausgebildeter Elektrotechniker für den Service, ein Maschinenbau-Ingenieur für die technische Auftragsbearbeitung, ein erfahrener Monteur für die Modernisierung und eine ausgebildete Teilzeitkraft für die Inaugenscheinnahme von Aufzugsanlagen (früher Aufzugswärter).
Wir sind aktiver Teil der Digitalisierung und führen ganz neue Hard- und Softwarelösungen mit zusätzlichen Arbeitsplätzen für alle Büroprozesse ein. Aktuelle Auftragsdaten werden ebenso digitalisiert wie erledigte Aufträge bis ins Jahr 2015 zurück. Eine erfahrene Teilzeitkraft hilft uns in der Büroorganisation.
Im operativen Geschäft brauchen wir weitere Verstärkung. Auf dem Arbeitsmarkt sind keine ausgebildeten Aufzugskräfte für den Service zu kriegen – also ist eigenes Ausbilden angesagt. Vier neue, junge Kollegen mit abgeschlossener Berufsausbildung als Elektrotechniker bzw. Mechatroniker kommen ins Team, die wir zielführend einarbeiten und zu Fachlehrgängen in der Aufzugstechnik schicken werden.